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Ort
Die Halle liegt meistens bei dir in der Nähe und ist per ÖV erreichbar. Sie eignet sich also gut für nach dem Feierabend um sich kurz auszupowern.
Finde hier alles dazu, was Bouldern angeht - egal ob es die Technik, die Ausrüstung oder etwas zur Geschichte betrifft.
Let's start!Die Unterschiede sind klein, aber fein. Meist brauchst du für Outdoor mehr Vorbereitung und Material als für Indoor. Nachfolgend gehen wir auf die wichtigsten Punkte ein.
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Die Halle liegt meistens bei dir in der Nähe und ist per ÖV erreichbar. Sie eignet sich also gut für nach dem Feierabend um sich kurz auszupowern.
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Auch Ausrüstung betreffend gewährt dir das Training in der Halle Spontanität. Denn neben Boulderschuhen, bequemen Kletterkleidern und etwas Magnesium brauchst du nicht viel. Hast du Hunger oder keine Energie mehr? Die meisten Bouldergyms haben noch ein kleines Angebot von Powerriegeln oder Früchten vor Ort.
Auch wegen der Verletzungsvorsorge musst du dir keine Sorge machen: Der Boden ist weich und stützt dich vor Stürzen. Eine Erste-Hilfe Apotheke sollte auch vor Ort sein.
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Der Bouldergarten deiner Wahl wird ziemlich sicher nicht gerade 5min ums Eck sein. Vielfach braucht es eine Anfahrt mit dem Auto und dann musst du meist noch ein wenig zum Boulder-Spot laufen oder wandern.
Empfohlen wird auch ein Topo - ein Buch mit Details wie die Anreise, der genauen Route, der Steinart usw.
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Wer hätte es gedacht, draussen bouldern ist wetterabhängig! Doch ein Tag schönes Wetter kann dir trotzdem einen Strich durch die Rechnung machen: Der Fels sollte trocken sein und ein Tag schönes Wetter mag je nach Gebiet nicht ausreichen.
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Uff. Was die Ausrüstung betrifft, braucht es definitiv mehr Vorbereitung als Indoor Klettern. Neben dem üblichen Material wie Schuhe, Boulderkleider und Magnesium solltest du noch an diverse andere Dinge denken.
Gehe nie ohne Crashpad draussen bouldern. Der Boden ist nie so wie in der Halle für Stürze gemacht. Er kann auch sehr unwegsam oder andere Steine im Weg sein. Nimm deshalb dein Crashpad, optimalerweise sogar das deines Partners auch noch mit.
Es ist empfehlenswert draussen mindestens zu zweit zu bouldern. Dies aus zwei Gründen: Erstens kann dein Partner “spotten”. Das bedeutet, dass er schaut und bei Bedarf nachhilft, dass du bei einem Sturz nicht neben dem Crashpad landest. Anderseits ist jemand da, der dir helfen kann falls doch etwas passiert.
Eine kleine Erste-Hilfe Apotheke dabei zu haben, ist unerlässlich. Aus offensichtlichen Gründen.
Die nächste Migros ist nicht gerade nebenan, denk also daran etwas für dein körperliches Wohl mitzunehmen.
Für Outdoor Projekte unbedingt die Bürste mitnehmen! Es ist gut möglich, dass dein Boulder mit Moos bewachsen ist oder Dreck darüber hat. Hier empiehlt es sich auch eine andere Bürste als eine Indoor Bürste: Es gibt Outdoor Bürsten die härter sind oder sogar aus Draht sind, damit der Schlunz besser weggebürstet werden kann.
Neben der klassischen Sportkleidung ist es unerlässich, wetterfeste Kleidung mitzunehmen. Im Minimum ist ein Pulli oder etwas anderes zum Überziehen sinnvoll, da es sich zwischen den Bouldergängen schnell kühl anfühlen kann.
Boulden ist ein vielfältiger Sport. Vielleicht interessiert dich noch mehr: